© TSV Lützellinden

D1 startet mit Heimniederlage in die BOL- Saison

Eine  10:17 (5:8) Heimniederlage gegen eine starke Mannschaft der JSG Kirchhain/Neustadt musste unsere D1 am Samstagnachmittag in der Sporthalle Lützellinden hinnehmen. Vor allem eine schlechte Chancenverwertung verhinderte ein besseres Ergebnis.

Das erste Spiel in der BOL-Saison 2017/18  endete für unsere D1 zwar mit einer Niederlage, trotzdem können die Spieler mit der gezeigten Leistung in großen Teilen zufrieden sein.

Unsere Jungs, die auf Nathanal Zörb und Moritz Döring verzichten mussten, waren von Beginn an wach und verlangten dem Favoriten aus dem Marburger Raum einiges ab. Bis zum 4:5  (13. Min.)  war es ein Spiel auf Augenhöhe. Dies lag vor allem an der starken Deckungsleistung und einem gut aufgelegten Sterk Hatay im Tor. Im Angriff dagegen wurde nicht genügend Druck auf den Abwehrverband ausgeübt, sodass einige  unvorbereitete Würfe genommen werden mussten, die leichte Beute des guten Gästetorhüters wurden. Ein 5:8 Pausenrückstand war die Konsequenz.

Nach der Pause konnte die mJSG Linden zwar nochmal auf 7:9 verkürzen, doch dann startete Kirchhain einen 7:2 Zwischenspurt und es stand 9:16.  Im Angriff wurden zwar nun durchaus Chancen herausgespielt, doch immer wieder scheiterte man am Gästekeeper und den eigenen Nerven. 16 Fehlwürfe waren am Ende einfach zu viel, um das Spiel enger zu gestalten. Zudem wurden die Jungs nun langsam müde, was sich dann auch in der Abwehr zeigte.  Dort hatte man lange Zeit den hochgewachsenen und durchsetzungsstarken Halblinken der Gäste gut im Griff. Doch in dieser Phase fand dieser ein ums andere Mal die Lücke im Deckungsverband und hatte am Ende 10 Treffer auf seinem Konto.  Damit war das Spiel entschieden und die Gäste nahmen nicht unverdient beide Punkte mit nach Hause.

 

Es spielten für die mJSG Linden:

Im Tor:    Robin Fleischer, Sterk Hatay

Im Feld:   Jorik Eichhorn (3) , N.N. (2), Jorma John (1), Joel Kagou Ngale , 

                 Moritz Kuhlmann (2),  Ben Schäfer (1), Jonas Sen (1), Fabian Weller

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