Spielbetrieb in der Landesliga beginnt
TSV Griedel – HSG Linden am Samstagabend
(ul) Das letzte Punktspiel unserer 1. Mannschaft liegt schon ein ganzes Jahr zurück – für Sportler und Fans eine Ewigkeit!
Damals im Oktober 2020 kam nach dem „Auftaktsieg“ in Heuchelheim das Aus, und erst im Frühsommer 2021 konnte wieder mit einem einigermaßen geregelten Trainingsbetrieb in der Halle begonnen werden. Nach einer endlos langen Vorbereitungszeit fängt nun endlich wieder der Spielbetrieb in Wettkampfform an.
Inzwischen haben sich bei der HSG Linden einige Veränderungen ergeben. Auf Mannschaftsseite haben einige Spieler die Spielgemeinschaft verlassen, die „Verantwortlichen“ setzen verstärkt auf „eigene“ Nachwuchsspieler und die sehr engagierte Trainingsarbeit des neuen Trainers Conrad Melle. Man wird sehen, ob und wie die neue Mannschaft den Anforderungen der Landesliga genügt.
Landesligasaison 21/22 Zuschauerinfos
Fans der HSG Linden freuen sich auf den Rundenstart
(ul) Letztmals beim 30. Linden-Cup im August 2021 hatten Handballfans die Gelegenheit, sich Spiele von der Tribüne aus anzusehen. Ansonsten blieben alle Hallen über ein volles Jahr hinweg für Zuschauer verschlossen. Und niemand weiß so recht, ob die „familiären“ Treffen am Wochenende in der Spielhalle zum Rundenbeginn bei allen Zuschauern wieder das gewohnte Interesse finden.
Geänderter Spielmodus in der Saison 2021/2022
Der Hessische Handball Verband (HHV) hat sich schwergetan, einen völlig neuen Spielmodus zu finden, damit diesmal die Runde – auch bei coronabedingten Schwierigkeiten – bis zum Ende gespielt werden kann. So wurde z. B. die ehemalige Landesliga-Gruppe von ursprünglich 14 Mannschaften nach regionalen Gesichtspunkten in zwei Gruppen aufgeteilt. Damit spielen in der Gruppe 1 sieben Vereine in Vor- und Rückspielen gegeneinander: HSG Linden, HSG Lumdatal, HSG Lollar/R., HSG Hungen/Lich, TSF Heuchelheim, TSV Griedel und TV Hüttenberg II. In der Gruppe 2 spielen sieben Vereine aus dem Frankfurt/Wiesbadener Raum gegeneinander.
Der Vorteil bei der neuen Ligen-Einteilung ist zweifellos, dass alle Spiele wegen der regionalen Nähe „Derbys“ sind und damit an Zuschauerinteresse gewinnen.
Ähnliche Aufteilungen sind auch für die Bezirksoberliga und andere Mannschaften der HSG Linden vorgesehen. Näheres kann man hier auf der Seite bei den verschiedenen Mannschaften erfahren.
Linden Cup
Der 30. Linden-Cup – rundum gelungen!
(ul) In der Bundesligagruppe setzte sich nach spannenden Spielen die HSG Wetzlar vor dem Bergischen HC, der MT Melsungen und dem TV Hüttenberg durch. In der Regionalgruppe war die HSG Pohlheim dominant und ließ die HSG Kleenheim/L., die HSG Wettenberg und Gastgeber HSG Linden deutlich hinter sich. Alle Trainer waren sehr dankbar für die Spielgelegenheiten während der Vorbereitungszeit und fanden viele Lobesworte für den Veranstalter HSG Linden.
Die Durchführung unserer HSG-Jubiläumsveranstaltung stand monatelang „auf der Kippe“, weil sehr viele Corona-bedingte Hindernisse zu überwinden waren. Eine Aufzählung der „Hürden“ kann man sich sparen. Nur so viel: Die Zusammenarbeit mit dem städtischen Ordnungsamt und dem Gesundheitsamt in Gießen als Genehmigungsbehörden hat schließlich funktioniert, weil die HSG Linden ein ausgeklügeltes Hygienekonzept sowohl für die Zuschauerzone als auch für den Sportlerbereich entwickelt hatte.
Linden Cup
Jetzt geht´s endlich los
Der Linden-Cup startet am Montag, den 16. August
Das Hoffen und Bangen für die Organisatoren des 30. Linden-Cups hat endlich ein gutes Ende gefunden. Alle eingeladenen Vereine freuen sich auf unser Wochenturnier und stehen für den Kampf um die Siegerpreise bereit. Alle Hürden, die sich in Pandemiezeiten mit diversen Organisations- und Hygienekonzepten aufgebaut haben, sind überwunden.
Jetzt heißt es für die Handballfamilie der HSG Linden alle Kräfte zu bündeln, damit man auch diesmal beim Jubiläumsturnier, von der Organisation her auf eine gelungene Turnierwoche zurückblicken kann.
Linden Cup
Eintritt beim 30. Linden-Cup der Sparkasse Gießen vom 16. – 21. 8. 2021
Die Corona-Pandemie hat auch das Eintrittsprocedere beim Linden-Cup fest im Griff, da uns als Veranstalter natürlich die Sicherheit aller wichtig ist.
Waren 2020 noch 50 Zuschauer erlaubt, so gehen wir nach aktuellem Stand der Dinge von 200 Zuschauern bei der diesjährigen Veranstaltung aus. Für alle, die sich die Spiele live vor Ort anschauen wollen, gilt: GEIMPFT, GETESTET oder GENESEN.
Geimpfte und Genesene müssen einen Nachweis (plus Personalausweis) mitführen, bei allen anderen Handballfreunden ist ein tagesaktueller Test für den Einlass notwendig. Wegen der vor Ort durchzuführenden Sicherheitsvorkehrungen sollte vor den Spielen etwas Zeit eingerechnet werden, damit alle pünktlich zu Spielbeginn ihren Platz in der Halle einnehmen können. Am Platz besteht aktuell keine Maskenpflicht.
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