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HSG Linden feiert ersten Heimsieg

 

(cm) Die 1.Herren der HSG Linden feiert nach einem gelungenen Saisonauftakt den ersten Heimerfolg gegen die HSG Großen-Buseck/Beuern. Am Ende leuchtet ein deutlicher 33:27-Sieg auf der Anzeigetafel aus, wonach es im ersten Durchgang noch nicht aussah.

Mit zwei Siegen in Folge startet die Spielgemeinschaft aus Linden, Lützellinden und Kleinlinden in die noch frische Bezirksoberligasaison und setzt sich früh in der Spitzengruppe fest. Gegen die HSG aus Großen-Buseck und Beuern mussten sich die Gastgeber jedoch ordentlich strecken, um am Ende als Sieger vom Parkett zu gehen. In einer ausgeglichenen Anfangsphase war es Niko Adamczyk, der seine Farben in der siebten Minute mit 5:3 in Führung brachte, ehe ein Bruch in die Partie kam. In der Defensive agierte Linden zu passiv und im Angriff ließen die Mannen von Trainer Conrad Melle in der ersten Hälfte neun klare Torchancen liegen, sodass die Gäste mit einer 17:15-Führung in die Kabine gingen.

Nach dem Seitenwechsel präsentierte sich besonders die Deckung der HSG Linden weitaus sattelfester und im Angriff ging man nicht mehr so fahrlässig mit den Großchancen um, woraufhin in der 38. Minute die Führung beim 21:20 wieder erobert werden konnte. Die Auswärtssieben von Carsten Schäfer versuchte besonders über die „Schnelle Mitte“ zum Erfolg zu kommen und setzte so immer wieder Nadelstiche. Trotzdem hielten die Hausherren ihre Kontrahenten in den folgenden 13 Minuten bei zwei Treffern, was einer Vorentscheidung beim Stand von 29:22 in der 51. Minute gleichkam.

Auswärtspartie steht an

Für die Mannen um Kapitän Sören Deimer geht es am kommenden Samstag (24. 9.) zum ersten Mal in die Wetterau, wenn man bei der MSG Florstadt/Gettenauum 18 Uhr zu Gast sein wird. Diese absolvierten bisher eine Partie bei der HSG Mörlen, die mit 24:26 verloren ging, sodass man den kommenden Gegner nur schwer ausrechnen kann. Die HSG Linden würde sich auch in dieser Begegnung sehr über die Unterstützung der eigenen Fans freuen, zumal jetzt schon fest steht, dass man mit einem dezimierten Kader die Reise antreten wird.

 

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